Max will vor Weihnachten flüchten. Dabei ist ihm Kurt, sein Hund, im Weg. Kurt war leider eine Fehlinvestition. Er schläft meistens, und wenn er sich bewegt, dann höchstens irrtümlich. Katrin hat mit den
beiden ursprünglich nichts zu tun. Sie wird demnächst dreißig und leidet unter Eltern, die darunter leiden, dass sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden hat. Mit Weihnachten kommt der Höhepunkt des familiären
Leidens auf sie zu. Dann tritt plötzlich Kurt in Erscheinung. Katrin mag zwar keine Hunde. Aber Kurt bringt sie auf eine Idee ... Der Weihnachtshund ist die ideale Lektüre für alle, die Weihnachten aus
langjähriger Erfahrung kennen und fürchten. Ein Antidepressivum gegen den vorweihnachtlichen Frust und selbstverständlich eine wundervolle Liebesgeschichte. Es gibt Menschen,die sogar die Beschreibung
eines Suppenwürfels zu einem Lesevergnügen machen können. Daniel Glattauer ist so einer. Der Standard