Kurt Cobain, der "Kronprinz der Generation X" (Newsweek), erschoß sich
am 8. April 1994 in seinem Haus in Seattle - wenige Monate zuvor hatte
er dort gemeinsam mit Autor Michael Azerrad die Arbeit an dieser einzigen
autorisierten Nirvana-Biographie beendet. In schonungsloser Ehrlichkeit
erzählt Kurt Cobain über sein Leben, von der freudlosen Jugend in einer
Kleinstadt, seinen emotionalen Verletzungen und physischen Leiden bis zu
der Betäubung mit Drogen und dem zornigen Weltschmerz in seiner Musik,
der ihn innerhalb nur weniger Jahre in die ungewollte Rolle eines Kulthelden
katapultierte.