Renate Hücking und Kej Hielscher erzählen von über 450 Jahren Gartenkunst aus weiblicher Sicht. Ihre Auswahl porträtiert acht ungewöhnliche Frauen mit ihren atemberaubend schönen Gärten: So ist Kaiserin Josophine versessen auf Rosen, die Zarentochter Maria Pawlowna lässt im Großherzogtum Weimar einen >>Russengarten<< anlegen, während Niki de Saint Phalle mit dem Tarot-Skulpturengarten ihren Lebenstraum in Italien verwirklicht. Sie alle eint, dass sie ihr Glück und ihre Bestimmung in der Gestaltung des eigenen Gartens gefunden haben. Und daher vermutet Elizabeth von Arnim bestimmt zu Recht: >>Hätte Eva einen Spaten gehabt und etwas damit anfangen können, wäre die Geschichte mit Adam sicher anders ausgegangen -<<